Sprache – die Grundfertigkeit des Menschen
Noch im Vorschulalter lernen wir die Muttersprache und wenden sie unser Leben lang zur Kommunikation mit der Umwelt an um unsere Gedanken auszusprechen - das geht ganz von allein.
Maschinen werden immer komplexer, deren Bedienung muss erlernt werden und dies bedarf Aufmerksamkeit. Die Fortschritte in der KI erlauben es nun, Maschinen mit menschlicher Sprache zu steuern und überwachen.
Durch die KI im SABOT müssen wir keinen Kommandosatz mehr lernen und überlegen, wie wir eine Frage formulieren, damit sie von der Maschine verstanden wird. Es ist ausreichend, wenn wir es in verständlicher Umgangssprache ausdrücken. Wenn wir doch nicht sicher verstanden werden, oder uns unklar, widersprüchlich oder ungenau formulieren, dann tut SABOT das, was der menschliche Zuhörer auch tun würde: er fragt nach, bis ein eindeutiges, sicheres Verständnis erreicht ist.
Gesprochene Anweisungen oder Fragen können auch auf Distanz erfolgen, unsere Augen und Hände können bei der eigentlichen Arbeit bleiben. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Hände in Kontakt mit Lebensmitteln sind, keimfrei im Kontakt mit Patienten bleiben sollen oder die Bedienung von Touchscreens mit Handschuhen umständlich ist.
Es gibt einige Tausend Sprachen auf der Welt, von Dialekten nicht zu sprechen. Für die KI macht dies keinen Unterschied: jede Sprache kann erlernt werden.